Der Opel-Zoo

Unterwegs im Opel-Zoo in Kronberg im März 2020:

Die Zwergmangusten:

Ziegen Opel-Zoo Kronberg Frankfurt
Ziegen
Weißhandgibbon Opel-Zoo Frankfurt

Die Streifenhyäne ist die kleinste Hyänenart und bewohnt in ihrer Heimat offene trockene Bergregionen bis in 3000 m Höhe, Halbwüsten oder buschbestandene Savannen. Die einzelgängerischen Hyänen sind in der Regel nachtaktiv und ernähren sich hauptsächlich von Aas. Mit ihrem Gebiss können sie selbst dickste Knochen und sogar die Panzer von Schildkröten knacken. Hyänen sind nicht mit Hunden verwandt. 1-4 Jungtiere.

Opel-Zoo
Die Störche
Sperbereule
Die Sperbereule

Das Pinselohr- Fluss- oder Buschschwein ist in vielen verschiden gefärbten Unterarten südlich der Sahara und auf Madagaskar beheimatet. In Gruppen von 2-12 Tieren bewohnt es Wälder, Savannen, dichtes Buschland, Sumpfgebiete und Kulturgebiete bis in eine Höhe von 4000 m Höhe. Es schwimmt und taucht gut. Seine Nahrung besteht aus Gräsers, Wasserpflanzen, Knollen, Wurzeln, Pilzen, Früchten, Insekten, Weichtieren und aas. Durchschnittlich 4 Junge pro Wurf.

Pelikan
Pelikan
Mufflon Opel-Zoo Kronberg Taunus Frankfurt

Die ursprüngliche Heimat des Mufflons oder Muffelwilds sind die steinigen und trockenen Bergwälder Korsikas und Sardiniens. Von dort aus wurde das Wildschaf in vielem Ländern eingebürgert. Mufflons leben gesellig in kleinen Rudeln von Geißen und Lämmern. Die Widder bilden eigene Rudel. Als Nahrung suchen sie Kräuter, Gräser, Laub und Zweige. Die Geiß bringt 1-2 Junge zur Welt. Die mächtigen Hörner der Widder erreichen eine Länge von 75 cm.

Luchs
Luchs

Kormoran:

Der Königsfasan:

Das Trampeltier oder zweihöckriges Kamel wurde bereits vor 4500 Jahren in Baktrien, dem heutigen Turkmenien und nördlichen Iran, zum Haustier gemacht. Es ist weit verbreitet und wird als Reit- und Tragetier, Milch-, Fleisch-, und Wolllieferant genutzt. In Familienverbänden bewohnt es Wüsten und Grassteppen. Die Nahrung besteht aus Gras, Blättern und Kräutern. Die Stute bringt meist 1 Junges zur Welt. Das Trampeltier ist gegen Kälte unempfindlich.

Das Göttinger Minischwein ist Anfang der 60er-Jahre an der Universität Göttingen aus der Kreuzung von Minnesota Minischweinen und Vietnamesischen Hängebauchschweinen entstanden. Zuerst wurden nur pigmentierte Tiere gezüchtet. Nachdem von der medizinischen Forschung nur rein weiße Tiere verlangt wurden, hat man Hausschweine der Deutschen Landrasse eingekreuzt. Die Wurfgröße beträgt bei der bunten Linie 6, bei der weißen Linie ca. 7 Ferkel. 

Opel-Zoo
Dem Gepard war der Husky sowas von egal.

Der Gänsegeier wird auch als Weißkopfgeier bezeichnet. Er bewohnt schluchtenreiche Gebirge, Hochplateaus und Gebiete mit wenig Baumbewuchs. Seinen Horst baut er an Felsen oder in Höhleneingängen. Gelege 1 weißes Ei. Die Nahrung besteht ausschließlich aus toten Tieren, vor allem aus mittelgroßen bis großen Säugetieren. Diese können auch schon ganz verwest sein. Nur die Tiere aus den nördlichen Brutgebieten ziehen südwärts.

Der zu den Störchen zählende Marabu ist in weiten Teilen Afrikas verbreitet. Er brütet in großen Kolonien auf Bäumen, im Schilf oder auf Felsvorsprüngen. Das Gelege umfasst 2-3 Eier. Seine Nahrung besteht in erster Linie aus Aas. Oft lebt er mit Geiern und anderen aasfressenden Tieren zusammen. Er verzehrt aber auch Frösche, kleine Wirbeltiere, Krokodileier und kleine Heuschrecken. In Städten ist er auf Abfallplätzen anzutreffen.

Dromedar Opel-Zoo Frankfurt
Das Dromedar

Bei den Buchara-Hirschen:

Der Buchara-Hirsch ist in Tadschikistan, Afghanistan, Usbekistan, Turkmenien und Kasachstan verbreitet. Er bewohnt Halbwüsten, deckungsreiche Ufer- und Auenwälder. Außerhalb der Brunftzeit lebt er in kleinen, getrenntgeschlechtlichen Rudeln. Meist 1 Junges. Er ernährt sich von Blättern, Gräsern, Knospen, rinden, Flechten und Früchten. Die Art war vorm Aussterben bedroht. Dank Erhaltungszuchtprogramm konnten sich die Bestände wieder erholen.

Buchara-Hirsch Opel-Zoo Saarland Merzig
Buchara-Hirsche
Berberaffe Opelzoo
Berber-Affe